Oliver Luz

IT Operations Manager
Stellvertretende Leitung Amt für Digitalisierung und IT - Stadt Konstanz


 

Persönliches | Beruf

52 Jahre, in einer langjährigen festen Beziehung

Diplom Wirtschaftsinformatiker (DH)

Stellvertretende Leitung im Amt für Digitalisierung und IT der Stadt Konstanz

 

Motive und Ziele

Ich bin 52 Jahre alt und gebürtiger Neuhauser und seit knapp 5 Jahren immer noch sehr gerne Ihr Gemeinderat.

Ich habe ein abgeschlossenes Studium der Wirtschaftsinformatik und arbeite seit knapp 27 Jahren im Bereich der Informationstechnik der Stadt Konstanz. Die letzten 10 Jahre war ich stellvertretender IT-Leiter und seit Dezember letzten Jahres stellvertretende Amtsleitung im Amt für Digitalisierung und IT. Dort bin ich als Leitung verantwortlich für die Technische Infrastruktur, also die komplette städtische IT-Landschaft. Zusammen im Team sorgen wir dafür, dass jeden Tag ca. 1.300 Verwaltungsmitarbeiter und knapp 8.000 Schüler reibungslos an Ihren Geräten arbeiten können. Insgesamt ca. 3000 Rechner und 6000 Ipads verteilt auf 10 Verwaltungsgebäude, 22 Schulen, 26 Kindergärten, eine Vielzahl von Museen und Kultureinrichtungen.

Im bin im Mitgliederbeirat der komm.one, eine Anstalt des öffentlichen Rechts für zentrale IT-Dienstleistungen der 1.100 Kommunen und des Landes Baden-Württemberg. Dort vertrete ich die großen Kreisstädte Radolfzell, Singen und Konstanz. Weiter bin ich in der Koordinationsgruppe für Informations- und Kommunikationstechnik des Städtetags Baden-Württemberg.

Das ist grob zusammengefasst, was ich tagtäglich mache, aber ich bin einfach gesagt ein langjähriger Mitarbeiter einer großen Verwaltung mit all Ihren Eigenheiten und Spezialitäten. Dieses langjährige Verwaltungs-Wissen konnte ich den letzten Jahren recht gut auch zum Nutzen unserer Gemeinde an verschiedenen Stellen einbringen.  

Ich könnte ihnen jetzt viel erzählen, was ich will. Aber das würde zu kurz greifen, es geht nicht darum was ich will. Es geht darum die aktuell sehr begrenzten finanziellen Mittel intelligent, nachhaltig und vorausschauend einzusetzen für eine attraktive, konkurrenzfähige Gemeinde, die den Bedürfnissen Ihrer Bürger hinsichtlich Lebensqualität, Wohnen, Sozialem und Infrastruktur gerecht wird.

Die anstehenden Unternehmensverlagerungen im Gewerbepark könnten unserer Gemeinde neue finanzielle Möglichkeiten eröffnen, um sie weiter voranzubringen. Es wäre jedoch naiv zu glauben, dass sich die finanziellen Spielräume kurzfristig dramatisch verbessern werden. Mittelfristig denke ich sieht es aber sehr, sehr gut aus. 

Insofern bin ich zuversichtlich, dass wir auch in Zukunft als Gemeinde noch die finanziellen Spielräume haben werden, um die Lebensqualität unserer Gemeinde weiter zu verbessern und würde mich auch freuen wenn ich die nächsten 5 Jahre auch weiter aktiv daran mitgestalten dürfte.

Ich hab zwar vorhin gesagt, es geht nicht darum was wir Kandidaten wollen, aber ein paar Dinge hätte ich auf meiner Wunschliste: wir haben zu viel Verkehr im Ort, viel zu viel, ich würde gerne wieder regelmäßig am Tresen stehen zusammen mit jungen Menschen, Feuerwehr, Zahnarzt, Theologe und Bankdirektor (wie früher), und ich würde mir wünschen, dass pflegebedürftige Menschen ihren letzten Lebensabschnitt im Ort erleben können und nicht in Pflegeheime in der weiteren Umgebung müssen. Das würde ich gerne als Ihr Gemeinderat angehen mit Ihnen zusammen und mit Ihrer Unterstützung.

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und würde mich sehr freuen, wenn Sie unserer Liste und mir am 09. Juni Ihr Vertrauen schenken würden.

 

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